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Leberreinigungsprogramm nach Clark 2 Teilig

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[CU-LEBR]Dr. Hulda Clark
28.50 EUR
Stk:

Leberreinigungsprogramm nach Dr. H.R. Clark

Wenn man die Leber von Gallensteinen befreit, hat das eine außerordentlich günstige Wirkung auf die Verdauung, was außerordentlich zu Ihrer allgemeinen Gesundheit beiträgt. Wenn Sie Allergien haben, ist zu erwarten, dass sich diese mit jeder Leberreinigung redu­zieren. Sie können sich damit sogar von Schmerzen in der Schulter, im Oberarm und im oberen Rücken befreien. Sie haben mehr Energie und Ihr Wohlbefinden steigert sich deutlich.

Die Reinigung der Gallengänge ist das wirksamste Verfahren zur Verbesserung Ihrer Gesundheit. Sie sollte nach dem Parasitenprogramm durchgeführt werden.

Die beste Resultate erzielen Sie nach der Nierenreinigung und nach einer eventuell erfor­derlichen Sanierung des Gebisses (Schwermetallbeseitigung).

Die Leber produziert täglich etwa einen Liter Galle. Sie ist von feinen Kanälchen durch­zogen, die sich zum galleführenden Gang vereinigen. Die Gallenblase ist mit diesem Gang verbunden und stellt ein Reservoir für die Flüssigkeit dar. Wenn man Fette oder Eiweiße zu sich nimmt, entleert sich die Gallenblase nach etwa zwanzig Minu­ten, und die gespeicherte Galle wandert über den Gang in den Dünn­darm. Es gibt Substanzen, die die Gallenblase zum Abgeben von Galle reizen wie Cayennepfeffer, Ingwer und Fruchtsäuren. Das erste, was Sie nach der Reinigung zu sich nehmen, sollte ein Fruchtsaft sein.

Bei vielen Menschen, auch schon bei Kindern, sind diese Kanälchen mit Gallensteinen verstopft. Bei manchen treten Allergien oder Ausschlag auf, während andere symptomfrei bleiben. Wenn die Gallenblase mit Ultraschall oder Röntgen untersucht wird, ist sie unauffällig. Typischerweise befinden sich die Steine nicht in der Gallenblase. Darüber hinaus sind sie meist zu klein und enthalten kein Kalzium, was die Voraussetzung dafür wäre, dass sie auf dem Röntgenbildschirm sichtbar werden. Es gibt über ein halbes Dutzend Arten von Gallensteinen, die meist Cholesterinkristalle beinhalten. Sie können blau, rot, weiß, grün oder braun sein. Die grünen Steine sind mit Galle überzogen.

In vielen Gallensteinen sind unbekannte Objekte eingeschlossen. Könnten dies Überreste von Egeln sein? Viele der Steine haben eine korkähnliche Form mit Längsrillen unterhalb der Oberseite. Solche Formen machen die Gestalt der blockierten Gänge sichtbar. Andere Steine sind aus zahlreichen kleineren Steinen zusammengesetzt, ein Hinweis darauf, dass sie sich irgendwann seit der letzten Reinigung in den Gallengängen neu zusammengeklumpt haben.

In der Mitte eines jeden Steins findet man ein Kern aus Bakterien, das Wissenschaftlern zufolge ein Hinweis darauf ist, dass ein abgestorbe­ner Parasit die »Keimzelle« für die Steinbildung war.

Wenn sich die Steine vergrößern und zahlreicher werden, führt der auf die Leber entste­hende Stauungsdruck dazu, dass sie weniger Galle erzeugt. Stellen Sie sich zum Vergleich vor, in Ihrem Gartenschlauch befänden sich Kieselsteine. Dies hätte zur Folge, dass er­heb­lich weniger Wasser hindurchfließt, wodurch wiederum weniger Steine heraus­gespült werden könnten. Bei Gallensteinen wird viel weniger Cholesterin ausgeschieden, das heißt, der Cholesterinspiegel kann ansteigen.

Da Gallensteine porös sind, können sich in ihnen die verschiedensten Bakterien, Zysten, Viren und Parasiten einnisten, die die Leber passieren. Dadurch bilden sich Infektionsnester, die den Körper mit ei­nem stetigen Strom von Bakterien versorgen.

Es ist klar, dass sich Magenentzündungen, Geschwüre und Darmgase nicht auf Dauer heilen lassen, solange sich Gallensteine in der Leber befinden.

Sie sollten zweimal pro Jahr eine Leberreinigung durchführen.

Vorbereitungen:

·         Man kann eine Leber nicht reinigen, wenn sie noch von Parasiten befallen ist. Sie werden nicht viele Steine ausscheiden können, und Sie werden sich krank fühlen. Zappen Sie sich eine Woche vor Beginn der Kur täglich, oder führen Sie die ersten drei Wochen des Parasiten­programms durch, bevor Sie eine Leberreinigung in Angriff nehmen. Wenn Sie das Erhaltungs­parasitenprogramm durch­führen, wenden Sie eine Woche vor Beginn der Reinigung das Programm mit hoher Dosis an.

·         Weiterhin ist sehr zu empfehlen, die Nierenreinigung vor der Le­berreinigung abzuschließen. Nur wenn Nieren, Blase und Harnwe­ge ihre volle Leistungsfähigkeit haben, können sie unerwünschte Substanzen, die mit der Gallensekretion in den Dünndarm gelan­gen, wirksam beseitigen.

·         Lassen Sie zuvor möglichst auch Ihr Gebiss sanieren. Ihr Mund sollte frei von Metall und Bakterien sein. Lassen Sie Kavernen sanieren. Toxine aus dem Mund können die Leber sofort nach der Reinigung wieder stark belasten. Beseitigen Sie dieses Problem zuerst, um den Erfolg zu sichern.

Sie benötigen hierfür

Epsomsalz oder Dinatriumphosp.

4 Esslöffel      oder    36 Kapseln Dinatriumphosphat (schonender)

Olivenöl

125 ml (Helles Olivenöl lässt sich leichter schlucken) , wenn Sie es 20 Minuten ozonisieren, bekommen Sie noch bessere Ergebnisse

Frische rosa Pampelmusen

4 kleine oder 2 große, um 170 bis 190 ml Saft zu pressen

Ornithin Kapseln

4-8 Stück, je nach Ihrer Erfahrung mit dem Parasitenpro­gramm. Sie müssen sicher sein nachts zu schlafen. Ohne Ornithin könnten Sie eine sehr schlimme Nacht bekommen

Großer Plastikstrohhalm

Hilft beim Trinken

Halblitergefäß mit Deckel

 

Eventuell Schwarzwalnusstinktur

10-20 Tropfen, um die Parasiten aus der Leber abzutöten

Führen Sie die Reinigung am besten am Wochenende durch, damit Sie sich am nächsten Tag erholen können. Nehmen Sie keine Arznei­mittel und Vitamine ein, die Sie nicht unbedingt brauchen, um den Erfolg der Kur nicht zu gefährden. Beenden Sie auch einen Tag vorher das Parasitenprogramm und die Einnahme der Nierenkräuter.

Nehmen Sie beim Frühstück und Mittagessen kein Fett zu sich, z.B. gekochte Getreide­flocken mit Obst, Obstsaft, Brot und Marmelade oder Honig (keine Butter und keine Milch), Kartoffeln oder Gemüse. Würzen Sie höchstens mit etwas Salz. Dadurch kann sich Galle ansammeln und sich ein Druck in der Leber aufbauen. Höherer Druck bewirkt, dass mehr Steine ausgeschieden werden.

14.00 Uhr: Essen und trinken Sie nun nichts mehr. Wenn Sie dies nicht beachten, könnte später erhebliches Unwohlsein auftreten.

Bereiten Sie das Epsomsalz vor: Vermischen Sie vier Esslöffel in 800 Milliliter Wasser, und gießen Sie die Lösung in ein Gefäß. Dies er­gibt vier Portionen zu jeweils 200 Milliliter. Stellen Sie das Gefäß in den Kühlschrank, und lassen Sie es gut abkühlen (dies hat nur ge­schmackliche Gründe).

18.00 Uhr: Trinken Sie eine Portion (200 Milliliter) der eiskalten Epsomsalzlösung. Falls Sie diese nicht schon vorbereitet haben, geben Sie jetzt einen Esslöffel in 200 Milliliter Wasser. Fügen Sie gegebenen­falls zur Geschmacksverbesserung einen achtel Teelöffel Vitamin C hinzu. Sie können anschließend auch einige Schlucke Wasser trinken oder den Mund spülen. Anstatt der Epsonsalzlösung können Sie auch 12 Kapseln Dinatriumphosphat verwenden. Sie haben die gleiche Wirkung, sind allerdings weniger agressiv für den Körper.

Nehmen Sie Olivenöl und Grapefruit aus dem Kühlschrank, damit sie sich auf Zimmertemperatur erwärmen können.

20.00 Uhr: Trinken Sie weitere 200 Milliliter Salzlösung oder nehmen Sie weitere 12 Kapseln Dinatriumphosphat.

Sie haben nun seit 14.00 Uhr nichts mehr gegessen, aber Sie werden keinen Hunger verspüren. Machen Sie sich fertig für das Bett. Die genaue Einhaltung der Zeiten ist für den Erfolg wichtig; weichen Sie nicht mehr als zehn Minuten von den angegebenen Zeiten ab.

21.45 Uhr: Geben Sie eine halbe Tasse (125 ml) Olivenöl in das Halblitergefäß. Pressen Sie die Grapefruit von Hand aus, und gießen Sie den Saft in den Messbecher. Entfernen Sie das Fruchtfleisch mit einer Gabel. Der Saft sollte mindestens 125 ml, besser bis zu 190 ml ergeben. Sie können mit Wasser auffüllen. Gießen Sie dies zum Olivenöl und geben Sie 20 Tropfen Schwarzwalnusstinktur zu. Verschließen Sie das Gefäß dicht mit dem Deckel, und schütteln Sie kräftig, bis die Mischung ein wässriges Aussehen hat. Dies gelingt nur mit frischem Grapefruitsaft. Sie können auch den Saft von frischen Zitronen verwenden.

Gehen Sie jetzt mindestens einmal auf die Toilette, auch wenn sich dann die nächste Dosis um 22.00 Uhr etwas verspätet. Diese Verspä­tung darf jedoch höchstens fünfzehn Minuten ausmachen, sonst wird das Ergebnis schlechter.

22.00 Uhr.' Trinken Sie die zubereitete Mischung. Nehmen Sie zu den ersten Schlucken vier Kapseln Ornithin, damit Sie die Nacht durchschlafen. Wenn Sie bereits an Schlaflosigkeit leiden, nehmen Sie acht Kapseln ein. Trinken Sie mit einem dicken Strohhalm. Vielleicht hilft Ihnen Ketchup, Zimt oder brauner Zucker zwischen den Schlucken, um es runterzubekommen. Nehmen Sie die Mischung mit ans Bett, wenn Sie wollen, aber trinken Sie im Stehen. Das Gefäß muss innerhalb von fünf Mi­nuten geleert sein (sehr alte und geschwächte Menschen können sich fünfzehn Minuten Zeit lassen).

Legen Sie sich jetzt sofort hin. Wenn Sie dies nicht tun, scheiden Sie möglicherweise keine Steine aus. Je rascher Sie sich hinlegen, desto mehr Steine werden zum Vorschein kommen. Sorgen Sie dafür, dass Sie schon vorher für das Zubettgehen fertig sind. Räumen Sie nicht noch die Küche auf. Sobald Sie die Flüssigkeit getrunken haben, legen Sie sich im Bett flach auf den Rücken, wobei der Kopf etwas hochgelagert ist. Versuchen Sie sich darauf zu konzentrieren, was jetzt in der Leber geschieht. Halten Sie sich mindestens zwanzig Minuten so ruhig wie möglich. Sie spüren vielleicht, wie eine Kette von Steinen wie Murmeln durch die Gallengänge wandert. Dies ist schmerzlos, weil die Ausgänge der Gallengänge dank dem Bittersalz frei sind. Versuchen Sie zu schlafen - dies ist für den Erfolg sehr wichtig.

Am nächsten Morgen: Nehmen Sie nach dem Aufwachen die dritte Dosis Epsonsalz ein (oder 12 Kapseln Dinatriumphosphat). Wenn Sie eine Magenverstimmung oder Übel­keit verspüren, warten Sie, bis diese abgeklungen sind. Wenn Sie möchten, dürfen Sie wieder ins Bett gehen. Trinken Sie diese Lösung nicht vor sechs Uhr.

Zwei Stunden später: Nehmen Sie die vierte und letzte Dosis der Salzlösung oder Salzkapseln ein. Wenn Sie möchten, dürfen Sie wieder ins Bett gehen.

Nach weiteren zwei Stunden können Sie etwas essen. Beginnen Sie mit Obst. Essen Sie eine halbe Stunde später Obst. Eine weitere Stun­de später können Sie eine leichte Mahlzeit zu sich nehmen. Bis zum Abendessen sollten Sie sich wieder normal fühlen.

Prüfen Sie den Erfolg: Am Morgen haben Sie wahrscheinlich Durchfall. Prüfen Sie den Stuhl in der Toilette mit Hilfe einer Taschenlampe. Suchen Sie nach grünen Steinen, da sie der Beweis dafür sind, dass es sich um Gallensteine, nicht um Verdauungsreste handelt. Nur Galle aus der Leber ist erbsengrün. Der Stuhl sinkt nach unten, während die Gallensteine wegen des Cholesteringehalts schwimmen. Zählen Sie die braunen und grünen Steine überschlägig. Sie müssen insgesamt 2000 Steine ausscheiden, bevor die Leber so gründlich gereinigt ist, dass Sie auf Dauer von Allergien, Schleimbeutelentzündung und Rücken­schmerzen befreit sind. Nach der ersten Reinigung sind Sie vielleicht bereits einige Tage symptomfrei; wenn jedoch die Steine aus dem hinteren Teil der Leber nach vorne wandern, treten dieselben Sympto­me erneut auf. Führen Sie gegebenenfalls Reinigungen in zweiwöchi­gen Abständen durch, aber nicht, wenn Sie krank sind.

Gelegentlich sind die Gallengänge voller Cholesterinkristalle, die sich nicht zu runden Steinen geformt haben. Sie erscheinen als bräunliche »Spreu«, die in der Toilette auf der Oberfläche des Wassers schwimmt. Sie besteht aus Millionen winziger weißer Kristalle. Die Ausscheidung dieser »Spreu« ist ebenso wichtig wie die Reinigung von Steinen.

Die Leberreinigung ist völlig unbedenklich. Diese Aussage stützt sich auf über 500 durchgeführte Behandlungen, darunter viele Menschen im achten oder neunten Lebensjahrzehnt. Keiner von ihnen musste in die Klinik, und niemand berichtete jemals über Schmerzen. Einige wenige fühlten sich in der Tat einen oder zwei Tage danach recht krank, doch war in diesen Fällen das Erhaltungsparasitenprogramm nicht durchgeführt worden. Deshalb besteht auch die Anweisung, zuerst das Parasiten- und das Nierenprogramm durchzuführen.

GLÜCKWUNSCH !

Sie haben Ihre Gallensteine ohne Operation entfernt. Dieses Rezept wurde vor Hunderten von Jahren erfunden. Der Dank gebührt daher den Naturheilkundlern!

Dieses Verfahren steht im Widerspruch zu verschiedenen medizinischen Auffassungen unserer Zeit. Diesen zufolge werden zum Beispiel Gallensteine in der Gallenblase gebildet, nicht in der Leber. Es herrscht auch die Meinung, dass es stets nur wenige seien, nicht Tausende. Sie hätten auch nur etwas mit Gallensteinanfällen zu tun, nichts mit anderen Schmerzen. Es ist leicht zu erklären, woher diese Auffassungen stammen: Wenn ein Gallensteinanfall auftritt, befinden sich tatsächlich einige Steine in der Gallenblase; sie sind groß genug und genügend kalkhaltig, um auf dem Röntgenbild zu erscheinen, und sie haben in der Tat eine Entzündung in der Gallenblase verursacht. Wenn die Gallenblase entfernt wird, sind die akuten Beschwerden verschwunden - nicht aber die Schleimbeutelentzündung und andere Schmerzen sowie die Verdauungsbeschwerden.

Die Wahrheit ist offensichtlich eine andere. Wer sich die Gallenblase operativ entfernen lässt, scheidet bei der Leberreinigung nach wie vor viele grüne, mit Galle überzogene Steine aus, und wer sich einmal die Mühe macht, diese Steine aufzuschneiden, sieht sofort, dass sie mit ihren konzentrischen Kreisen und Cholesterinkristallen Gallensteine wie aus dem Lehrbuch sind.

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