Vitamin B 15 - Pangamsäure - 60 Kps. je 200 mg - HP

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Vitamin B15 - Pangamsäure - 60 Kps. zu je 200 mg - HP

Ein bisher unbekanntes Vitamin mit außergewöhnlich breitem Wirkungsspektrum.

Pangamsäure, auch als Vitamin B15, DMG oder Dimethylglycin bezeichnet, regt den Sauerstoffumsatz in den Gewebezellen an, verbessert die Sauerstoffversorgung, regeneriert und entspannt die Muskeln nach physischer Anstrengung, senkt den pH-Wert im Blut und unterstützt die Lebertätigkeit bzw. das Immunsystem. Es wurde festgestellt, dass Pangamsäure vor Alterserscheinungen schützen kann. B15 hat antioxidative Eigenschaften, ähnlich wie Vitamin E, die bei zusätzlichem Verzehr der Vitamine A und E noch gesteigert werden. Daher schützt es gegen Schadstoffe im Körper und verlängert die Lebensdauer der Zellen. Pangamsäure kann man sich als eine Art löslichen Sauerstoff vorstellen. Sie steigert die Sauerstoffversorgung im ganzen Körper und zieht somit den Stecker aus der Energieversorgung unkontrollierten Zellwachstums, da diese in Anwesenheit von Sauerstoff nicht gedeihen können.

Verkaufsgröße

60 Kapseln zu je 200 mg

Wissenswertes zu Pangamsäure

Pangamsäure (von griechisch pan = überall und gami = Samen) ist überall auf der Welt in Samen zu finden, meist in Verbindung mit anderen B-Vitaminen.

Dr. Krebs Junior entdeckte es 1952, als er die Eigenschaften von Aprikosenkernen erforschte. Vitamin B15 muss man sich als eine Art sofort löslichen Sauerstoff vorstellen. Es steigert die Sauerstoffversorgung im ganzen Körper und unterstützt die Ausscheidung von giftigen Abfallstoffen. Da Krebszellen in Anwesenheit von Sauerstoff nicht gedeihen, sondern von der Vergärung von Glukose abhängig sind, ist Pangamsäure ein krebsfeindlicher Stoff.

Vitamin B15 ist in der USA kaum bekannt und genutzt. Wie bei Laetril (Vitamin B17) hat sich die Regierung offiziell geweigert, seinen Wert anzuerkennen und blockiert die Vermarktung.

In anderen Ländern wird es inzwischen ausgiebig eingesetzt, besonders in Russland. 1965 hat die Akademie der Wissenschaften der UdSSR einen Symposiumsband mit 205 Seiten über die bis dahin gewonnenen Erkenntnisse veröffentlicht. 1968 bestätigte der Wissenschaftliche Beirat des Gesundheitsministeriums offiziell alle Behauptungen im Symposiumsbericht und genehmigte die Massenproduktion von B15 durch die sowjetische Pharmaindustrie. Es wurde berichtet, dass man russische Sportler während Ihrer Teilnahme an der Olympiade B15 in hohen Mengen gab. Das würde Sinn machen, denn in Versuchen wurde nachgewiesen, die es die körperliche Ausdauer und Leistungsfähigkeit erheblich steigert.

Sowjetische Wissenschaftler entdeckten, dass B15 bei Problemen wie Kreislaufschwäche, Herzleiden, hohem Cholesterinspiegel, Hautkrankheiten, Arterienverhärtung, Asthma bronchiale, Diabetes und Wundheilung wirksam ist. Es gibt die Erkenntnisse, dass Pangamsäure die Alterung verzögert. Professor Shpirt aus Moskau gab die Schlussfolgerung heraus: "Ich glaube, die Zeit wird kommen, in der wird Calziumpangamat (B15) bei jeder Familie mit Mitgliedern über 40 auf dem Esstisch neben dem Salzstreuer stehen."

Hinweise zur Anwendung

Calciumpangamat wird ausschliesslich aus natürlichen Rohstoffen hergestellt und deshalb vom Körper leicht assimiliert und besonders gut verwertet.

Bei Personen mit bekanntem Bluthochdruck sollte Vitamin B 15 nicht zugeführt werden. Darüber hinaus sollte in der Schwangerschaft und Stillperiode Vitamin B 15 nicht eingenommen werden und bei Kindern nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Quellen für Pangamsäure sind vor allem Bierhefe, Reiskleie, Aprikosenkerne, Erbsen, unpolierter Reis, Vollkorn, Kürbiskerne, Sesamsaat.

Ein Erwachsener nimmt etwa 125 mg Vitamin B15, 1 bis 2 x täglich vorzugsweise während der Mahlzeit zu sich. Zu therapeutischen Zwecken bei Erkrankungen erfragen Sie die Dosierung bei Ihrem Therapeuten.