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Nierenreinigung gem. Dr. Clark - 7 Teile - HP
Reinigen Sie Ihre Nieren mindestens zweimal im Jahr! Sie können alle Ihre Nierensteine in sechs Wochen auflösen, in drei Tagen aber wieder neue bilden, wenn Sie schwarzen Tee, Kakao, Cola etc. trinken.
Eine nicht mehr voll funktionsfähige Niere kann folgende Beschwerden nach sich ziehen: Rückenschmerzen im Taillen- und Beckenbereich, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Gicht, Gelenkschmerzen, Übersäuerung, Hautkrankheiten, Schmerzen in Zehen und Fingern. Erkrankungen sind u.a. Nierensteine, Harnwegsinfektionen mit Bakterien oder Pilzen, Bluthochdruck, Ödeme und Eiweißausscheidungen im Urin.
Die Bestandteile des Programms
- 1 x Wurzelmischung Niere
- 1 x Vitamin B6 (Pyridoxin)
- 1 x Uva Ursi (Bärentraube)
- 1 x Ingwerwurzelkapseln
- 1 x Magnesiumzitrat-Kapsel
- 1 x Goldrutentinktur
- 1 x Wegweiser als Anleitung zur Kur
Der Nierenkräutertee - Zubereitung
Sie brauchen eine Menge Flüssigkeit, um Ihren Körper und die Nieren durchzuspülen. Wenn Sie dazu Kräutertees verwenden, haben Sie einen zusätzlichen Vorteil. Und wenn Sie es verstehen, damit zu variieren, dann macht es mehr Spaß, besonders wenn Sie täglich bis zu drei Liter Urin produzieren sollen. Jegliche Ödeme oder Wasseransammlungen im Körper - ob in den Lungen, Armen, in den Beinen oder im Bauch - machen es nötig, die Nieren mit diesem Rezept zu stärken.
Sie benötigen folgende Zutaten:
- ½ Tasse (120 ml) getrocknete Hortensienwurzel (Hydrangea arborescens)
- ½ Tasse rote Wasserdostwurzel (Eupatorium purpureum)
- ½ Tasse Eibischwurzel (Althea officinalis)
- (diese 3 Zutaten sind in der Wurzelmischung bereits fertig zusammengestellt)
- 4 Zweige frische Petersilie
- Goldrutentinktur (bei Allergie dagegen weglassen)
- 200 ml Schwarzkirschkonzentrat als gesunder Geschmacksverbesserer (oder alternativ: pflanzliches Glyzerin)
Die Zubereitung des Tees:
Weichen Sie ein Drittel der obigen Menge (1/8 Tasse oder 40 ml) von jeder Wurzelsorte (oder ½ Tasse der Wurzelmischung entsprechend 120 ml) in 6 Tassen Wasser (1,5 Liter) ein, wobei Sie ein nichtmetallisches Gefäß mit Deckel (ein Teller ist ausreichend) benutzen. Geben Sie eine Messerspitze Vitamin B2 zu, wenn Sie Benzol und Azofarbstoffe absolut vermeiden müssen. Nach vier Stunden (oder am nächsten Morgen) erhitzen Sie den Sud zum Kochen und lassen Sie ihn 20 Minuten lang köcheln. Gießen Sie es dann durch ein Plastik- oder Bambussieb in ein Glasgefäß. Eine ¾ Tasse (180 ml) davon sollten Sie langsam über den Tag verteilt trinken. Der Rest reicht für etwa eine Woche und sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Nun bereiten Sie sich Ihren Petersilientee für eine Woche als zweiten Teil des Nierentees. Reinigen Sie die die Petersilie und lasse Sie sie gut abtropfen. Danach kochen Sie die Petersilie für 1 Minute in etwa einem Liter Wasser in einem metallfreien Gefäß.
Gießen Sie dann die Flüssigkeit in eine Glasflasche. ½ Tasse (120 ml) davon sollten Sie über den Tag verteilt trinken (Sie können es mit dem Wurzeltee vermischen). Bewahren Sie diese Wochenration im Kühlschrank auf. Die Petersilie können Sie wegwerfen.
Sie sollten nun jeden Tag ¾ Tasse (180 ml) Wurzeltee, ½ Tasse (120 ml) Petersilientee, 20 Tropfen Goldrutentinktur und wenn Sie wollen irgendwelche Gewürze wie Muskat, Zimt, etc. über den Tag verteilt trinken. Trinken Sie nicht alles auf einmal, sonst könnten Sie Magenschmerzen und Blasenprobleme bekommen. Die Tees sind verderblich und sollten alle drei Tage aufgekocht werden, wenn Sie nicht eingefroren sind.
Dieses Prozedur müssen Sie jede Woche wiederholen.
Das Nierenreinigungs-Programm
Die Niere ist vor allem ein Entgiftungsorgan, sie filtert das Blut, regelt den Wasserhaushalt und hat Einfluss auf den Blutdruck. Eine nicht mehr voll funktionsfähige Niere kann folgende Beschwerden nach sich ziehen: Rückenschmerzen im Taillen- und Beckenbereich, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Gicht, Gelenkschmerzen, Übersäuerung, Hautkrankheiten, Schmerzen in Zehen und Fingern.
Werden Substanzen wie Oxalat und Harnsäure nicht schnell genug ausgeschieden, können sie auskristallisieren und Steine bilden. Hier können sich Bakterien ansiedeln und die Ausscheidung wird weiter erschwert.
Die Nierenreinigung löst Nierensteine auf, so dass Bakterien, Parasiten und Abfallstoffe wieder besser und schneller ausgeschieden werden können. Außerdem wirkt sie gegen die Bakterien.
Sie führen die Nierenreinigung - je nach Zustand der Niere - drei bis 6 Wochen durch. Dabei ist es wichtig, dass Sie sehr viel trinken - möglichst 3-4 Liter.
Trinken Sie jeden Tag über den Tag verteilt 180 ml (¾ Tasse) Wurzeltee, 120 ml (½ Tasse) Petersilientee, 20 Tropfen Goldrutentinktur und wenn Sie wollen irgendwelche Gewürze wie Muskat, Zimt, etc. (eventuell mit 4 Tropfen Salzsäure und einer Messerspitze Vitamin B2 sterilisieren). Die Zubereitung ist weiter oben bereits beschrieben.
Außerdem nehmen Sie jeweils zu den Mahlzeiten:
Morgens
- 1 Ingwerkapsel
- 1 Bärentraubenkapsel (Uva Ursi)
- 1 Vitamin B6 Kapsel mit 25 mg
- 1 Magnesiumzitrat Kapsel mit 300 mg
Mittags
- 1 Ingwerkapsel
Abends
- 1 Ingwerkapsel
- 2 Bärentraubenkapseln (Uva Ursi)
Sie müssen wissen, dass Vitamin B6 und Magnesium, wenn Sie täglich eingenommen werden, die Bildung von Nierensteinen (Oxalatsteine) verhindern können, allerdings nur, wenn Sie keinen schwarzen Tee mehr trinken. Er enthält 15,6 mg Oxalsäure pro Tasse. Ein großes Glas Eistee könnte Ihnen 20 mg Oxalsäure einbringen. Stellen Sie sich auf Kräutertee um. Auch Kakao und Schokolade haben zuviel Oxalsäure.
Sie sollten auch wissen, dass Sie nicht zu viel Phosphate zu sich nehmen, sonst könnten sich Phosphatsteine bilden. Fleisch, Brot, Getreideflocken, Teigwaren und kohlensäurehaltige Getränke haben einen hohen Phosphatgehalt. Verringern Sie deren Konsum und trinken Sie mehr Frucht- und Gemüsesäfte. Trinken Sie mindestens einen Liter sauberes Wasser (mineralarm und ohne Kohlensäure) am Tag.
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