Wermut - 60 Kps. je 365 mg - HP

Wermut - 60 Kps. zu je 365 mg - HP

nach dem Reinheitsgebot von Dr. Clark

Wermut - stärkt Galle, Magen und Darm

Wermut in Kombination mit weiteren Kräutern ist wichtiger Bestandteil der Parasitenkuren von Frau Dr. Hulda Clark.

Das Produkt besteht aus folgenden Kräutern: Arthemisia absinthum (Wermut), Quassia amara (Surinam Bitterholz), Tabebuia, Impetiginosa (Lapacho) und Tanacetum vulgare (Rainfarn).Wermut hat als Bitterdroge große Bedeutung. Die Wirkung ist magenstärkend und appetitanregend. Jedoch muss vor übergroßer Verwendung gewarnt werden, da größere Mengen oder längerer Verbrauch Kopfschmerz, Schwindel und epileptische Erkrankungen hervorrufen (besonders bei alkoholischen Auszügen).

60 Gelantine-Kapseln zu je 365 mg

Nehmen Sie eine oder mehr Kapseln drei mal täglich mit den Mahlzeiten.

270 mg Arthemisia absinthum (Wermut), 32 mg Quassia amara (Surinam Bitterholz, 32 mg Tabebuia, Impetiginosa (Lapacho), 32 mg Tanacetum vulgare (Rainfarn).

Anwendung nach Dr. Clark

Das einfache Parasitenbeseitigungsprogramm (Wermut, Nelke, Schwarzwalnuss) für 2 Wochen führen Sie durch, wenn Sie relativ gesund sind und etwas dafür tun wollen, dass Sie es bleiben. Nehmen Sie abends Ornithin.

Rainfarn (Tansy Flower) - ein Wurmmittel und Tonikum. Rainfarn ist ein hochwirksames Mittel und wird für innere und äußere Reizzustände verwendet. Er hilft besonders bei Maden- und Spulwürmern.

Wermut oder Wermutkraut (Artemisia absinthium L.), auch bitterer Beifuß, ist eine Pflanzenart in der Gattung Artemisia, in der Familie der Korbblütler (Asteraceae oder Compositae). Wermutkraut findet man in den trockenen Gegenden von Europa, Nord- & Südamerika sowie Asien auf kargen und steinigen Böden. Die Pflanze blüht von Juli bis September und kann mehr als 1 m groß werden.

Der Wermut ist ein mehrjähriger Strauch aus Europa, der inzwischen auch in Nordamerika heimisch ist. Er wird seit vielen Jahrhunderten als Wurm- und Parasitenmittel benutzt. Im späten 20. Jahrhundert wurde er mit anderen Kräuterextrakten kombiniert und erfolgreich bei Zuständen von Krebs eingesetzt.

Inhaltsstoffe: Sesquiterpenoide Laktone, Monoterpene, Flavonoide, Phenolkarbonsäuren und andere Verbindungen.

Eigenschaften: Man glaubt, dass die Santonin-Laktone die Hauptwirkstoffe für den Einsatz gegen Würmer sind. Außerdem können die Thujone die Rundwürmer lähmen, so dass sie mit der Peristaltik ausgeschieden werden können.

Anwendung: Infektionen mit Würmern und Darmparasiten.

Die Lapacho Rinde setzt man bei Entzündungen und Infektionen ein, unter anderem auch bei Virenkrankheiten (sogar bei AIDS). Sie hilft auch bei Magengeschwüren. Dem Inhaltsstoff wird eine krebshemmende Wirkung bescheinigt, weil es in die Sauerstoffaufnahnahme der Krebszellen eingreift. Die Rinde wirkt zudem Diabetes entgegen und senkt den Blutdruck. Lapacho wirkt außerdem bei Pilzinfektionen wie Candida oder Mudsoor.

Das bittere Quassiaholz bewährt sich als Wurmmittel, es unterstützt und stärkt jedoch auch ein schwaches Verdauungssystem. Einige der Quassiabitterstoffe wirken zelltötend und gegen Leukämie.