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Vitamin B 6 - Pyridoxin - 200 Tabl. zu je 4,2 mg - HP
nach dem Reinheitsgebot von Dr. Clark
Notwendig zur Bildung von Serotonin, Wachstum, Immunsystem, Nervensystem, harntreibend, beugt der Bildung von Nierensteinen vor, Mangel fördert Prämenstruelles Syndrom, ängstliche Nervosität, Müdigkeit, Hautprobleme, erhöhte Anfälligkeit für Infekte, Schlaflosigkeit, Koordinationsstörungen.
Ein ausgeprägter Mangel ist selten, eine leichte Unterversorgung kommt jedoch häufiger vor. Sie kann sich äußern in ängstlicher Nervosität, Müdigkeit, Niedergeschlagenheit, wunden Mundwinkeln, Hautproblemen und erhöhter Anfälligkeit für Infekte. Auch das Prämenstruelle Syndrom bringen Wissenschaftler mit einem Vitamin-B6-Mangel in Verbindung. Deutlichere Mangelerscheinungen sind eine entzündete Mundschleimhaut, Muskelschwächen, Schlaflosigkeit, Koordinationsstörungen, eine gestörte Funktion des Nervensystems bis hin zu Nervenentzündungen.
Verkaufsgröße
100 Kapseln zu je 250 mg
Verzehrempfehlung
Täglich 1 Kapsel mit einem Glas Wasser zu einer Mahlzeit, in Situationen erhöhten Bedarfs auch mehr.
Hinweise
Die Ernährung sollte abwechslungsreich und ausgewogen sein, denn der Körper braucht Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und andere Vitalstoffe zur Erhaltung seiner Leistungsfähigkeit und Abwehrkraft. Da unser Körper die meisten dieser Vitalstoffe nicht selbst herstellen kann, müssen sie mit der täglichen Nahrung oder als gezielte Nahrungsergänzung aufgenommen werden.
Nahrungsergänzungsmittel sollen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung dienen, sind aber als Ergänzung sinnvoll. Die empfohlene Tagesdosis soll nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite kleiner Kinder, sowie kühl und gut verschlossen aufbewahren.
Zutaten
Für Vegetarier geeignet. Frei von Gluten. Ohne Milchzucker. Dicalciumphosphat (Hilfsstoff), Pyridoxinhydrochlorid, Magnesiumsalze von Speisefettsäuren (Trennmittel)
Tabelle der Inhaltsstoffe
Inhaltsstoff | Pro Tablette |
---|---|
Vitamin B6 | 4,2 mg = 300 %* |
* % RDA = Prozentanteil an der empfohlenen Tagesdosis
Ein leichter Mangel ist relativ häufig
Vitamin B6 ist für Auf- und Umbauprozesse von Aminosäuren zuständig. Aus den Aminosäuren stellt der Körper Eiweiß zusammen, das er für Bau und Funktion dringend braucht. Kein Wunder also, dass für ein normales Wachstum Vitamin B6 erforderlich ist. Zudem ist es wichtig für die Herstellung des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin sowie für das Immun- und Nervensystem. Es verhindert Hautstörungen und Übelkeit und verringert nächtliche Muskelkrämpfe sowie Kribbeln in den Händen.
So ist Vitamin B6 notwendig für die Bildung des Neurotransmitters Serotonin, auch Glückshormon genannt. Es hilft bei der Umwandlung der Aminosäure Tryptophan in Niacin (Vitamin B3). Greift der Körper seine Glykogen-Reserven an, um Energie bereit zu stellen, ist Vitamin B6 ebenfalls mit von der Partie. Glykogen ist die Speicherform der Glucose (Zucker).
Zusammen mit Folsäure kann Vitamin B6 helfen, die entzündungsfördernde Aminosäure Homocystein abzubauen und so das Herzinfarktrisiko erheblich zu vermindern. Es wirkt als natürliches harntreibendes Mittel und beugt der Nierensteinbildung vor.
Unter dem Oberbegriff Vitamin B6 fasst man drei Verbindungen zusammen: Pyridoxol, Pyridoxal und Pyrodoxamin. Alle diese Varianten des Vitamin B6 wirken gleich.
Zwischen Vitamin B6 und dem Cholesterinstoffwechsel gibt es eine Beziehung. Nach neuen Forschungen kann das Vitamin bei der Bekämpfung der Arteriosklerose eingesetzt werden. Es wird auch genutzt bei der Behandlung psychischer Auffälligkeiten und bei Schwangerschaftserbrechen, Bronchialasthma, Karpaltunnel-Syndrom und Chinarestaurant-Syndrom werden erfolgreich mit Pyridoxin behandelt. Hörsturz und Tinnitus sprechen ebenfalls gut darauf an. Es wird zur Entwässerung von Ödemen eingesetzt.
Deutschland gilt als Mangelgebiet von Vitamin B6, am schlechtesten sind starke Fleischesser versorgt.
Mangel fördert Prämenstruelles Syndrom
Ein ausgeprägter Mangel ist selten, eine leichte Unterversorgung kommt jedoch häufiger vor. Sie kann sich äußern in ängstlicher Nervosität, Müdigkeit, Niedergeschlagenheit, wunden Mundwinkeln, Hautproblemen und erhöhter Anfälligkeit für Infekte. Auch das Prämenstruelle Syndrom bringen Wissenschaftler mit einem Vitamin-B6-Mangel in Verbindung.
Deutlichere Mangelerscheinungen sind eine entzündete Mundschleimhaut, Muskelschwächen, Schlaflosigkeit, Koordinationsstörungen, eine gestörte Funktion des Nervensystems bis hin zu Nervenentzündungen.
Erhöhter Bedarf kann auch genetisch bedingt sein
In der Schwangerschaft ist der Vitamin-B6-Bedarf erhöht. Stress bedingt einen erheblichen Mehrbedarf. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente verlangt nach einem Mehr: Wer Tabletten gegen Epilepsie, Tuberkulose oder hohen Blutdruck einnimmt oder mit einer stark östrogenhaltigen Pille verhütet, sollte seine Vitamin-B6-Versorgung streng im Blick behalten. Ebenso bewirken Arthritis und Diabetes einen Mehrbedarf.
Zu einer fett- und eiweißreichen Ernährung gehört reichlich Vitamin B6. Manche Menschen haben aus genetischen Gründen einen höheren Vitamin-B6-Bedarf. Da der Vorrat an Vitamin B6 im Körper nicht allzu groß ist, muss die Vitamin-B6-Zufuhr regelmäßig sein. Vitamin B6 wird vom Körper innerhalb von 8 Stunden wieder ausgeschieden.
Empfehlungen
Vitamin B6 sollte stets zusammen mit den Vitaminen B1 und B2 zu gleichen Teilen aufgenommen werden. Pantothensäure, Vitamin C und Magnesium sind ebenfalls empfehlenswerte Ergänzungen.
Vitamin B6 wird abgebaut durch lange Lagerung von Lebensmitteln, Konservierung, Braten und Kochen, Tiefkühlen, Wässern, industrielle Bearbeitung, Alkohol und Östrogen. Nikotin und übermäßiger Kaffeegenuss stören die Vitaminverwertung ebenso wie Röntgenstrahlen. Auch Licht und Erhitzen zerstören es (Verluste bis zu über 50 %).
Quellen für Vitamin B6
Vitamin B6 ist in fast allen Lebensmitteln enthalten. Gute Quellen sind Hühner- und Schweinefleisch, Fisch, einige Gemüsearten und Vollkornprodukte, verschiedene Nüsse, Naturreis, Sojabohnen.
Achtung: Wer mehr als 2.000 Milligramm Vitamin B6 über längere Zeit einnimmt, muss mit Nervenschäden rechnen. Ab etwa 500 Milligramm pro Tag drohen Funktionsstörungen des Nervensystems.
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