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Fortgeschrittene Makuladegeneration - 100 Kps. zu je 516 mg - HP
Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke zur diätetischen Behandlung altersbedingter Augenerkrankungen (fortgeschrittene Makuladegeneration).
Die Makula oder der "gelbe Augenfleck" ist der Punkt in der Netzhaut des Auges, mit dem wir am schärfsten sehen. Bei Degeneration dieses Fleckes sieht man im Zentrum des Gesichtsfeldes alles verschwommen und unscharf. In Deutschland sind etwa 2 Millionen Menschen von der altersbedingten Makula-Degeneration betroffen. Sie ist neben grauem Star die häufigste Ursache für Erblindung. Dem lässt sich durch Versorgung mit den notwendigen Nährstoffen vorbeugen, Zumal auch hier maßgeblich freie Radikale beteiligt sind.
Wichtige Hinweise
Mit einer ergänzenden bilanzierten Diät wird die Erkrankung über die Ernährung auf natürliche Weise beeinflusst und behandelt. Die Zusammensetzung und der Nutzen dieser Produkte für den Patienten sind wissenschaftlich belegt. Sie sind nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung herkömmlicher Arzneimittel anzusehen. Sie dienen der Unterstützung und Optimierung des medizinischen Therapiekonzeptes. Da Lebensmittel in der Regel ohne gesundheitliches Risiko sind und Bilanzierte Diäten rechtlich als Lebensmittel eingestuft sind, sind sie frei verkäuflich.
Verkaufsgröße
100 Gelatine Kapseln zu je 516 mg - Gesamtinhalt = 31 g
Verzehrempfehlung
Täglich 2 x 1 Kapsel mit einem Glas Wasser zu einer Mahlzeit einnehmen.
Zutaten
Frei von Gluten. Ohne Milchzucker. Ascorbinsäure, Gelatine (Kapselhülle), Zinkgluconat, D-alpha-Tocopherolacetat, Trennmittel Siliciumdioxid, Studentenblumenextrakt mit Lutein und Zeaxanthin, Trennmittel Magnesiumsalze von Speisefettsäuren, Betacarotin, Kupfergluconat, Farbstoff Titandioxid
Tabelle der Inhaltsstoffe

Inhaltsstoff | Pro Tagesverzehr | Pro 100 g |
---|---|---|
Brennwert | 1,4 kcal / 6,0 kJ | 93 kcal / 394 kJ |
Eiweiß | 0,30 g | 19,6 g |
Kohlenhydrate | <0001 g | <0,1 g |
Fett | 0024 g | 1,6 g |
Vitamin C | 600 mg = 1000% * | 39,2 g |
Vitamin E | 90 mg = 900% * | 5,9 g |
Zink | 20 mg = 133% * | 1,3 g |
Vitamin E | 30 mg = 300% * | 2,9 g |
Niacinamid | 36 mg = 200% * | 3,5 g |
Zink | 10 mg = 67% * | 1,3 g |
Kupfer | 1500 μg | 98 mg |
Betacarotin | 2 mg | 131 mg |
Lutein | 9 mg | 590 mg |
Zeaxanthin | 1125 mg | 73,5 mg |
*% RDA = Prozentanteil an der empfohlenen Tagesdosis

Die Makula oder der "gelbe Augenfleck" ist der Punkt in der Netzhaut des Auges, mit dem wir am schärfsten sehen. Bei Degeneration dieses Fleckes sieht man im Zentrum des Gesichtsfeldes alles verschwommen und unscharf. In Deutschland sind etwa 2 Millionen Menschen von der altersbedingten Makula-Degeneration betroffen. Sie ist neben grauem Star die häufigste Ursache für Erblindung. Dem lässt sich durch Versorgung mit den notwendigen Nährstoffen vorbeugen, Zumal auch hier maßgeblich freie Radikale beteiligt sind.
Grauer Star
In den westlichen Industrieländern gehören altersbedingte Linsentrübungen, auch als grauer Star oder Katarakt bezeichnet, zu den Hauptursachen für das Nachlassen der Sehkraft und für vermehrtes Auftreten von Altersblindheit als Behinderung von Senioren. Jeder zweite Mensch über 75 Jahren leidet daran. Jährlich müssen in Deutschland circa 400.000 Menschen wegen dieser Krankheit operiert werden.
Grauer Star ist zwar eine Begleiterscheinung des Alterns, die jedoch nicht unausweichlich ist. Es handelt sich dabei um einen vielschichtigen Vorgang, bei dem die Ernährung eine Schlüsselrolle zu spielen scheint. Eine Reihe von Studien liefern die Bestätigung dafür, dass sich durch Diätetische Maßnahmen und die gezielte Gabe von Antioxidanzien die Entwicklung und das Fortschreiten des grauen Stars günstig beeinflussen lassen.
Entstehung des Grauen Stars: Die Linse des menschlichen Auges ist lichtdurchlässig (transparent), und sie muss es bleiben, um lebenslänglich richtig zu funktionieren. Sie besteht hauptsächlich aus Proteinen und Wasser. Die Ursache der Trübung ist meist eine Veränderung in der Struktur der Proteine der Linse. Stoffwechselstörungen, wie z.B. Diabetes, können das Risiko für den grauen Star erhöhen.
Oxidation: Neue Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass die Oxidation der Proteine in der Augenlinse durch freie Radikale an der Entstehung von Linsentrübungen maßgeblich beteiligt sind. Oxidation führt zu einer teilweise Vernetzung der Proteine und damit zu einer Umwandlung von klaren, wasserlöslichen Proteinen zu trüben, wasserunlöslichen Eiweißen. Wenn dann noch die Funktion derjenigen Enzyme gestört ist, die solche wasserunlöslichen Proteine wieder abbauen und beseitigen können, kommt es zu Linsentrübungen.
Es ist nachgewiesen, dass die Bildung des grauen Stars mit der Abnahme des antioxidativen Enzyms Glutathionperoxidase einhergeht. Geschützt wird das Auge auch durch hohe Konzentrationen der antioxidativen Vitamine A, C und E, sowie Beta-Carotin.
In einem frühen Stadium lässt sich der graue Star durch Langzeitgabe von Antioxidanzien noch teilweise zurückbilden
An der Entwicklung der Linsentrübung sind folgende Faktoren beteiligt:
- Lichtoxidation von Linsenproteinen und Beeinträchtigung von Enzymen, die geschädigte Eiweiße aus der Augenlinse entfernen können
- Verminderter Antioxidanzienspiegel durch falsche Ernährung, Rauchen, Alkohol, Krankheit oder Arzneien (Glucocorticoide)
- Nichtenzymatische Verzuckerung von Proteinen z.B. bei Diabetes
- Linsenschwellung
Die Widerstandsfähigkeit der Linsenproteine gegen Oxidation durch reaktiven Sauerstoff ist abhängig von der Konzentration antioxidativer Stoffe in der Augenlinse. Die Vitamine C und E, Glutathion und Carotinoide spielen eine zentrale Rolle beim Schutz vor oxidativem Stress. Die Konzentration von Vitamin C in der Augenlinse ist ca. 30 - 50mal höher als im Blut.
Eine Studie mit 175 Patienten, die grauen Star hatten, bestätigte, dass die Vitamine C und E das Risiko einer Linsentrübung senkten. In der Longitudinal Study of Cataract war das Risiko einer Entwicklung von grauem Star um 57% gesenkt, wenn die Personen regelmäßig Vitamin E einnahmen.
Vitamin C und E, Lutein und Zeaxanthin schützen zusammen mit Antioxidanzien die körpereigenen Enzyme in der Augenlinse, die geschädigtes Linsenmaterial entfernen.
Übrigens, die Orthomolekular-Medizinerin Blaurock-Busch berichtet, dass man bei Menschen mit grauem Star häufig eine Fettstoffwechselstörung feststellt, sowie Galaktose-und Lactose-Intoleranz.
Warum Sollten Sie dieses Präparat verwenden?
- Carotinoide wie Beta-Carotin, Lutein, Lycopin und Zeaxanthin filtern in der Netzhautmitte, im gelben Fleck, kurzwelliges Licht und schützen die Sehzellen vor Zerstörung
- Studien zeigen, dass reichlich Antioxidantien das Risiko für grauen Star und Makuladegeneration deutlich senken. Es sind: Die Vitamine C, E und B2, dazu Beta-Carotin, Lycopin, Lutein, Zeaxanthin, Zink, Selen, und Citrusbioflavonoide Heidelbeeranthocyane
- Die Vitamine des B-Komplexes (B1, B2, Niacinamid, Calciumpantothenat, B6, Biotin, Folsäure, B12) sind an allen Stoffwechselvorgängen beteiligt und sorgen daher auch für eine gute Ernährung der Augen
- Zinkmangel kann zusammen mit erhöhtem Kupferspiegel grünen Star verschlimmern
- Thiaminmangel (Vitamin B1) kann zur Entstehung von grünem Star beitragen
- Vitamin C zusammen mit Zitrusbioflavonoiden kann bei grünem Star den Augeninnendruck senken, es hält die Linse klar und die Netzhaut gesund
- Langfristige Einnahme von Antioxidantien kann die Entwicklung von grauem Star verhindern
- Vitamin B2 und Vitamin C hält die Augenlinse klar und durchsichtig
- Zink erhält zusammen mit Beta-Carotin die optimale Funktion der Netzhaut und hilft, die Linse klar zu halten
- Vitamin B1 ist notwendig zur Ernährung des Sehnervs
- Vitamin E zusammen mit Vitamin C kann der weiteren Trübung der Linse vorbeugen und sie teilweise zurückbilden
- Lutein, Lycopin und Zeaxanthin reichern sich in der Augenlinse an und schützen sie vor oxidativer Schädigung
- Heidelbeeranthocyane regen die Regeneration des Sehpurpurs an, der für gutes Sehen sorgt; sie wirken auch vorbeugend gegen Augenschäden
Literaturhinweise:
Burgersteins Handbuch Nährstoffe, Haug Verlag 2002
Earl Mindell: Die neue Vitaminbibel, Heyne Verlag 2007
Uwe Gröber: Orthomolekulare Medizin, Wissensch. Verlagsgesellschaft Stuttgart 2008
Marion Grillparzer: KörperWissen, Gräfe & Unzer Verlag 2007
Elvira Bierbaum: Naturheil-Praxis Heute, Urban & Fischer 2000
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